Inklusives Design – Warum es mir wichtig ist.

Barrierefreiheit im Internet bedeutet, dass Webseiten so gestaltet sind, dass alle Menschen sie nutzen können – auch jene mit körperlichen oder kognitiven Einschränkungen. Es geht um mehr als Technik: Es geht um Respekt, Teilhabe und eine offene Haltung gegenüber Vielfalt.

Mir ist dieses Thema persönlich wichtig. Natürlich ist es nicht leicht Inhalte einerseits möglichst einfach zu formulieren und schnelle Köpfe nicht zu vergraulen. Ich bemühe mich um den sprachlichen Spagat zwischen einfach und trotzdem interessant beziehungsweise unkompliziert aber nicht langweilig.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schnell man an digitale Grenzen stößt, wenn Zugänglichkeit fehlt – und wie viel es ausmacht, wenn sie da ist. Deshalb achte ich bewusst darauf, dass meine Angebote möglichst barrierearm und teilhabeorientiert sind.

Verantwortung tragen – bewusst gestalten

In meinen Augen ist Barrierefreiheit ist kein Nice-to-have, sondern eine klare Verantwortung.

Laut dem European Accessibility Act (EAA) oder den WCAG-Richtlinien – sollten barrierefreie Webseiten zur Pflicht werden. Zwar ist es schade, dass es offenbar einer Art juristischen Verpflichtung bedarf, andererseits: Wer Inhalte veröffentlicht, trägt Verantwortung dafür, dass sie für alle zugänglich sind.

Für alle besser – nicht nur für wenige.

Barrierefreiheit verbessert die Nutzung für alle: Mehr Menschen können die Inhalte wahrnehmen und nutzen. Klare Sprache, gute Lesbarkeit, einfache Navigation – das nützt jedem. Gelebte Haltung: Inklusion beginnt im Kleinen – und zeigt sich in Details.

Ich arbeite kontinuierlich daran, meine Seiten zugänglicher zu machen – im Rahmen meiner Möglichkeiten und mit offenem Blick für Verbesserungen. Wenn dir etwas auffällt oder du Unterstützung brauchst, freue ich mich über eine Nachricht.